Sunday, December 25, 2011

-_- Danke liebes Christkind

Das Christkind war auch dieses Jahr wieder sehr fleißig und hat sich für folgende zwei Bücher entschieden Genussklettern Österreich Mitte und Steig oder Stirb von Mark Twight. Sehr interessante Wahl vor allem weil ich das 2te Buch selbst schon mal verschenkt habe.
Gelesen habe ich leider beide noch nicht, doch was mir beim Gennussklettern Österreich sofort aufgefallen ist. Das das Wort Genuss etwas wage definiert ist, die meisten Routen sind vom oberen 5ten Grad aufwärts,...Genuss ist für mich was anderes ;)
Bin ja schon gespannt wie sich eine 5er Stelle im Xeis anfühlt wenn ich da in niederen Touren schon Probleme habe, wie letztens in der Henkelgalerie.

Wednesday, November 30, 2011

-_- Deuter Guide 45+ Review

Nach dem ich meinen Deuter Guide 45+ nun seit einigen Monaten im Einsatz habe wird es mal Zeit für einen kleinen Testbericht.

Ich wollte unbedingt einen Allroundrucksack mit dem ich alles machen kann von Skitouren, Wandern, Klettern, Eisklettern bis hin zu Mehrtagestouren. Wie immer bei einem All-In-One Wunder, muss man irgendwo Abstriche machen. Nach langen Recherchen im Internet, Probetragen und Haptiktest in Sportgeschäften habe ich mich dann schließen für den altbewährten Guide 45+ von Deuter entschieden.

Wednesday, November 2, 2011

-_- Zwei neue Bücher sind da

Nachdem uns das Trad Climbing viel Spaß gemacht hatte, hab ich mir jetzt dieses Buch hier bestellt Climbing Anchors Field Guide

Ich wollte mein Wissen im Umgang mit Mobilen Sicherungsgeräten verbessern, Einsatzszenarien, Anwendungsarten aber auch die besonderen Gefahren besser kennen und verstehen lernen.

Hier noch ein Super Artikel von Pit Schubert zum Thema Klemmgeräte.

Ein weiteres Buch musste ich mir für die diesjährige Eisklettersaison unbedingt zulegen, ich hatte schon des öfteren bei einem Freund darin geschmökert und es ist wohl zurzeit die beste Literatur über Eisklettern die es gibt. Das Buch heißt Eisklettern - Eis - Mixed - Drytooling von Mark Gadd. Hier gibts einige Auszüge aus dem Buch.

Dieses 3te Buch bekam mein Bruder von mir zum Geburtstag. Da uns im Grazer Bergland langsam die leichten Mehrseilrouten ausgehen und wir schon länger ins alpine Gelände vorstoßen wollten, welches bessere Buch könnte es für dieses Vorhaben geben als die XEIS-Auslese.
Update: Bei unserer ersten Tourenplanung ist uns die Größenangabe bei den Friends/Cam's aufgefallen und wir wussten nicht auf welchen Hersteller sie sich bezieht. Nach Rücksprache mit den Autoren bezieht sich die Größenangabe auf den Wild Country Satz. Die Autoren Jürgen und Andreas haben in ihrer e-Mail Antwort die Black Diamond Camalot grau (0.4), violett(0.5), grün(0.75), rot(1) empfohlen. Hier findet ihr eine Umrechungstabelle. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Autoren für die rasche Hilfe via e-Mail.

Wednesday, October 5, 2011

Trad climbing - Hirzmansperre

Erst ein paar Tage zu vor hatten wir unser Paket mit folgendem Inhalt DMM Starters Nut Set bekommen. Gleich von beginn an waren wir hell auf begeistert und sofort war uns klar "testen testen testen" aber wo?

Unsere Wahl viel auf die Hirzmansperre in der nähe von Köflach, wir wussten das es dort einige Risse gab in denen es Möglich sein musste gute Placements zu setzen.
Zuerst haben wir in einer leichten Route das setzen von Keilen geübt und zur Sicherheit die vorhandenen Zwischensicherungen noch eingehängt.

Monday, October 3, 2011

-_- DMM Starters Nut Set endlich da

Aufgrund eines durch die Post beschädigten Pakets dauert der Versand leider 4 Tage länger als erwartet und traf leider nicht rechtzeitig vor dem geplanten Kletterwochenende ein ;(
Zum Glück war das Paket dann nicht wirklich beschädigt und die Lieferung vollständig.



Inhalt:
1 x DMM Starters Nut Set
2 x Edelrid 16 mm 240cm Bandschlingen

Preis rund 215€

Saturday, October 1, 2011

Mehrseilroute - Henkelgalerie

Ein neuer Schwierigkeitsgrad musste her, aber welche der unzähligen Routen im Grazer Bergland sollte es werden. Wir wollten uns ja schließlich auch nicht überfordern, also entschieden wir uns für die Henkelgalarie. Da sie Berichten zu Folge einer der schönsten 5er Touren in der nähe von Graz sein sollte.

Tuesday, September 27, 2011

Mehrseilroute - Winnetouweg


1 Stunde lang haben wir den verdammten Einstieg gesucht und das bei 25° im Schatten, nur blöd das wir keinen Schatten hatten. Trotz Grazer Berglandführer, Übersichtsfoto, Foto vom Einstieg, nichts hat uns weiter geholfen. Ich weiß nicht ob wir zu spät rechts Abgebogen sind oder ob die Skizze falsch ist wir waren jedenfalls viel zu weit Links, immer wieder ärgerlich wenn man das erste Mal eine Tour macht, das Gebiet nicht gut kennt und die halbe Zeit mit suchen verbringt.

Am Einstieg geht es recht gemütlich los, die ersten beiden Seillängen sind ganz Ok. Die 5- Stelle in der 3ten Seillänge fand ich irgendwie blöd. Zuerst klettert man von seinem Partner weg und steht dann wieder auf einem Plateau bevor es schwer wird,

Sunday, September 25, 2011

Mehrseilroute - Das letzte im Fels


Irgendwie gefiel es uns am Röthelstein Südgürtel also beschlossen wir auch die vierte leichte Mehrseilroute in diesem Gebiet zu durchklettern. Der Tag begann recht gut, es war sonnig und den Einstieg zu finden war (da wir die Gegend schon kannten) kein Problem.
Die ersten paar Seillängen waren recht einfach und schön zu klettern. Abgesichert war es recht gut mit einigen Sanduhren. Bei Bedarf könnte man auch noch ein paar zusätzliche Sanduhren legen also mein Tipp: mehrere Bandschlingen bzw. Reepschnüre mitnehmen.

Friday, September 23, 2011

Mehrseilroute - Elfengarten

Wenn die erste Seillänge gleich die Schwerste ist hat das was gutes und was schlechtes. Das Gute ist wohl das man noch alle Kraft hat die man braucht um sie zu überwinden, das Schlechte, man ist noch nicht aufgewärmt und wird gleich zu beginn schon entmutigt. Ich weiß nicht ob ich die erste Seillänge im Vorstieg geschafft hätte, mein Kletterpartner hat sie nach einigen Anläufen jedoch erfolgreich gemeistert.

Sunday, September 18, 2011

Mehrseilroute - Postlersteig/-weg mal 3

Unsere ersten Versuch am Posterlersteig machten wir am 04.09.2011, nicht nur war es unser erster Versuch in dieser Route nein es war auch unser erster Versuch in diesem Gebiet (Röthelstein Südgürtel SO-Sporn). Von Frohnleiten komment fuhren wir bis Tyrnau und weiter zum Parkplatz Rote Wand. Zuerst hieß es mal den Weg und den Einstieg zu finden, wie immer eine lästige Angelegenheit. Zum Glück trafen wir zwei Bergsteigerkollegen welche uns zum Einstieg lotsten. Als wir uns gerade am Einstieg fertig machten kam eine zweite Seilschaft welche die selbe Route machen wollte wie wir. Da wir noch recht unerfahren waren und die Wegfindung im Postlersteig eine schwierige ist boten wir der Seilschaft an sie vor zulassen mit der kleinen Bitte, ihnen Nachsteigen zu dürfen um uns so die Wegfindung einfacher zu machen. Am Bild unten sieht man den netten älteren Herren mit blauem Rucksack. So verbrachten wir den Tag in der Route zu viert, hatten viel Spaß und sind noch immer sehr dankbar für die Führung durch die Wand.


Thursday, September 15, 2011

-_- Ausrüstungsliste - Materialliste

Rucksack habe ich zur Zeit den Deuter Guide 45+ im Einsatz, in der Halle Klettere ich den Evolv Predator G2 und draußen meinen alten Boreal Joker mit Loch(kostete früher beim eybl nur 69,90€)

Wir sind erst vor kurzen auf die Petzl William/AMD mit Ball-Lock umgestiegen, mittlerweile ein zusätzliches Sicherheitsfeature das ich nicht mehr missen möchte. Ich habe erst vor wenigen Tagen in der Halle wieder gesehen wie einem ein Schraubkarabiner aufging während er mittels HMS sicherte, zum Glück ist nichts passiert. (Naja Halle und Sicherungstechnik von einigen, darüber könnte ich mich wohl Stundenlang aus kotzen, das erspare ich euch aber für heute.)

Saturday, September 10, 2011

Wandern - Großer Priel

Wir starteten von Hinterstoder gegen 6:00 Uhr morgens. Hinterstoder liegt auf nur 621m Seehöhe, man weiß also schon was einen erwartet, richtig harte Arbeit. Am beginn folgt man einer breiten Forststraße, muss also keine Angst haben sich im Dunkeln zu verlaufen oder zu verstolpern. Da es sehr schnell hell wurde, konnten wir auf den Einsatz von Stirnlampen verzichten.

Als kleiner Tipp:
Die meisten machen den Aufstieg in zwei Etappen, am Besten steigt man am Nachmittag auf das Prielschutzhaus auf wofür man gute zwei Stunden benötigt. Und startet dann am nächsten morgen gut ausgeruht auf den Gipfel.

Wir hatten traumhaft schönes Wetter, was sich aber leider sehr bald nicht unbedingt als Vorteil herausstellen sollte. Nach dem Schutzhaus ist man der Sonne gnadenlos ausgesetzt, es gibt kein Fleckchen Schatten mehr. Genügend Wasser und ein guter Sonnenschutz sind also Voraussetzung für einen erfolgreichen Gipfeltag.

Sunday, August 14, 2011

Hochtourenausbildung - Glocknergruppe




Der Plan sah eine gemütliche Anreise und eine Übernachtung im Karl Volkert Haus vor, am nächsten Morgen sollte es dann mit dem ganzen Material auf die Oberwalderhütte gehen.
Vorweg gleich eine WARNUNG das Karl Vokert Haus, ist eine Bruchbude, es war sehr sehr dreckig, nicht nur die Zimmern, nein auch der Koch hatte seine Kleidung wohl schon eine Woche nicht mehr gewechselt. Für das Menü des Tages, Knödel mit Ei + Salat, zahlten wir dann auch noch saftige 11 Euro, einfach Abzocke. Am Abend beschimpfte die Wirtin die Gäste die bezahlen wollten weil sie total überfordert war. Echt schade und kein guter Einstand für den ersten Abend.

Wir liesen uns den Abend nicht verderben, da das Martyrium ja morgen schon vorbei sein sollte, aber nächsten Morgen kam wieder mal alles anders wie geplant. Wir wussten zwar das eine Kaltfront auf ihrem Weg war, jedoch sollte die Front erst gegen Mittag eintreffen, was uns genug Zeit für einen sicheren Aufstieg bringen hätte sollen. Allerdings erreichte sie uns 12h früher als erwartet, ab Mitternacht war die Hölle los und ein Berggewitter vom feinsten lies uns kein Auge zu machen. Am nächsten Morgen regnete es noch immer in Strömen, an einen Aufstieg war nicht zu denken. Nach Absprache mit dem Hüttenwirt der Oberwalderhütte entschieden wir uns den Aufstieg um einen Tag zu verschieben, die gute Nachricht die er für uns hatte war, es sollte schöner werden und es hatte selbst auf der Hütte nicht geschneit.

Monday, August 1, 2011

Mehrseilroute - Rablgrat

Für unsere zweite Mehrseiltour suchten wir uns den Rablgrat in der nähe von Weiz aus, da diese Tour laut Topo eine schöne Kletterei mit verschiedenen Variationsmöglichkeiten im dritten und vierten Grad versprach. Wir parkten am nördlichen Ende der Weizklamm und folgten dem Jägersteig in Richtung Rablgrat. Erste Probleme verursachte allerdings schon der Zustieg, ist man an der Hängebrücke vorbei teilen sich die Wege, hier muss man sich rechts halten bis man zu dem Steinmann kommt und dann auf der linken Seite dem eher unscheinbarem Weg folgen, bis das Holz Plateau zu sehen ist. Auf der Plattform befindet sich der Einstieg zum direkten Gratweg, für die anderen Varianten muss man noch ein Stück am Fels entlang gehen. Da der Abstieg wieder direkt am Plateau vorbeiführt und die Route nur 3 oder 4 Seillängen hat (je nachdem ob man variert) kann man die Rucksäcke unten stehen lassen.

Tuesday, July 19, 2011

Klettern - Kapfenberg Fischerwand

Wie meistens, wenn man ein einem unbekanntes Klettergebiet erkundend, kam es auch diesmal zu mittelgroßen Schwierigkeiten.

Sunday, July 17, 2011

Klettern - Hummelwand

Nachdem wir erfolgreich den Ratengrat erklommen hatten, informierten wir uns mehr über die Gegend und entschieden uns schließlich der Hummelwand einen Besuch abzustatten. Der Zustieg war eigentlich kein Problem da wir gleich die richtige Abzweigung fanden und so über einen schmalen Jägersteig direkt zu Wand kamen.

Saturday, July 16, 2011

Klettern - Gaisberg

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! 

Lockere Felsen und akute Steinschlaggefahr siehe Alpenverein.at

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! 



Wir brauchten wieder einmal ein neues Klettergebiet, wir hatten schon oft von Gaisberg gehört und in der letzten Alpenverein's Graz Nachrichten wieder darüber gelesen. Laut Beschreibungen sollt es dort allerdings sehr dreckig sein und nicht ideal für den Sichernden. Daher haben wir diesen Klettergarten immer gemieden. Da wir sonst nichts verlockendes in der näheren Umgebung fanden, wo wir nicht eh schon gewesen waren und laut der neuen Alpenvereinszeitschrift der Klettergarten neu saniert worden war, entschieden wir uns der Wand doch einmal einen Besuch abzustatten.

Sunday, July 10, 2011

Mehrseilroute - Ratengrat Normalweg

Schließlich konnten wir uns doch dazu überreden lassen eine Mehrseilroute zu gehen. Entschieden haben wir uns für den Ratengrat Normalweg südöstlich vom Röthelstein, der Zustieg beginnt beim Tennisplatz in Mixnitz, ist sehr anstrengend und verlangt gutes Schuhwerk, (Helm ist empfehlenswert da es stellenweise Steinschlag gefährdet ist) ist aber von der Wegfindung kein Problem. Da es in dieser Wand sehr viele Routen gibt muss man aufpassen das man sich nicht versteigt. Deshalb ist es empfehlenswert eine Topo auch beim Klettern bei sich zu haben. Der relativ leichte Normalweg ist schön zu klettern wenn auch ein bisschen speckig.

Wednesday, April 20, 2011

Klettern - Dreifaltigkeitsfelsen

Dank Foxality.org sind wir auf diesen Spot gestoßen, perfekt für den Frühling wenn man es eher gemütlich angehen möchte. Es gibt Routen von 4b bis 6a, leider scheint die Topo nicht mehr Online zu sein (naja wenn sie wer braucht ich hab sie noch). Unser Plan war einen schönen Vormittag am Felsen zu verbringen und bei der Heimfahrt beim Mochoritsch - Griffen Rast Mittag zu essen. Der Plan hat sich gelohnt.
Eigentlich wäre der Klettergarten perfekt für Familien geeignet, doch leider ist das Gestein sehr brüchig, unbedingt Kletterhelm vor allem für den Sichernden mitnehmen.

Sunday, April 10, 2011

Wandern - Salzstiegl

Trotz des schönen Sonnenscheins, war es eiskalt. Es war sehr starker Wind mit Böen bis zu 60km/h vorhergesagt, aber wir wollten uns trotzdem nicht aufhalten lassen.
Ohne Haube und Handschuhe wäre es wohl wirklich sehr ungemütlich geworden. Sagen wir so, es war auszuhalten, aber man musste trotzdem bei jedem Schritt aufpassen nicht umgeblasen zu werden.

Sunday, March 13, 2011

Bouldern - Ligist

Immer wieder Ligist, immer wieder spannend und schmerzhaft. Vor allem nach einer so langen Hallensaison heißt es nun wieder langsam die Finger an den scharfen Felsen zu gewöhnen. Immer wenn wir hier sind lasse wir mehr gute Griffe weg und immer es geht einen Zug höher hinauf. Ich hoffe man kann das im Bild gut erkennen, abzuspringen traute ich mich nicht mehr ;)

Thursday, March 10, 2011

-_- Einfache Mehrseilrouten im Grazer Bergland

Bevor wir unsere erste Mehrseilroute in Angriff nehmen, haben wir uns mal einige vermeintlich leichte Routen zusammengesucht die den Grad 5+ nicht überschreiten und im Grazer Bergland zu finden sind.
Natürlich werden wir uns nicht nur auf den Schwierigkeitsgrad verlassen sonder noch zusätzlich Infos und Erfahrungsberichte einholen, vor allem die leichten Touren im Grazer Bergland sind oft schon sehr verwachsen, wenig begangen und wenig Lohnenswert. Eine große Hilfe bei der Tourenauswahl und beim finden des Zustiegs war mir diese Seite.

Update 30.11.2011
Selbst gemacht haben wir nur die Touren zu dehnen es auch einen Blogpost gibt, das heißt dort haben uns die gefunden Rechercheergebnisse voll überzeugt, wie lohnenswert und leicht es dann wirklich war könnt ihr in den Blogpost's nachlesen. 
:)

Update 10.04.2014
Sorry für die Unannehmlichkeiten, es sollten jetzt wieder alle Links funktionieren. Im Zuge vom Umbau auf Bergsteigen.at dürfte da wohl einiges über den Haufen geworfen worden sein. Einige Links von www.boulderhoelle.at dürften wohl auch Betroffene sein aber da gibts leider noch keinen Workaround.
Falls euch noch was auffällt bitte einfach bescheid sagen. #thx

Sunday, February 6, 2011

Eisklettern - Tragöß Marienklamm


Wir hatten echt einen super Tag, mit perfekten Bedingungen. Das Eis war genial und die Temperaturen nur wenig unter Null Grad. Es waren leider sehr viele Leute, da eine große Klettergruppe aus Wien für einen Kurs angereist war. Klar wenn es sonst nirgends gutes Eis gibt ;)

Aber wir haben uns super arrangiert und die Toprope Seile einfach geteilt. Ist übrigens einer der großen Vorteile in der Marienklamm, es können problemlos TopRopes von oben eingerichtet werden, große Bandschlingen sind Vorteilhaft, da die Bäume recht dick sind.

Einen großen Dank noch einmal an die beherzten Jungs von der Bergrettung die jede frei Minute im Eisfall mit der Bewässerung verbringen. An alle Eiskletterer bitte unterstützt das Team und zahlt den kleinen Betrag auch dann wenn niemand kontrolliert. Sie geben sich wirklich viel Mühe, und haben enorme Kosten für die Bewässerung.