Mangelnde Erfahrung, zu wenig Ausdauer-Kraft, die hohen Anschaffungskosten für die Ausrüstung, die teure Reise, fehlender Urlaub und andere Ausreden hielten uns jedoch zurück, diesen doch recht großen Schritt tatsächlich zu wagen.
Gemütliche 2h30min zum Umsteigen, ein wichtiger Punkt wenn ihr über Frankfurt reist. Immerhin ist der Flughafen Frankfurt am Main der 12. größte Flughafen der Welt. Die Wege zwischen den einzelnen Gates sind enorm, da legt ihr gleich mal 1 bis 3km Weg zurück. Wie eng es beim Heimflug wurde lest ihr weiter unten.
Wir hatten vom Flughafen weg schon sehr viel Verkehr, gleich wie bei uns ist Freitag Nachmittag halt überall die Hölle los. Wir kamen trotzdem gut voran, bis wir auf einmal auf eine sehr schlecht beschilderte "omvei" = Umleitung stießen einmal im Kreis fuhren und die nächsten eineinhalb Stunden im Schritttempo durch die Innenstadt gurkten. Aller Gleinalmtunnel Sperre in der Steiermark, verloren wir über 2h durch den ganzen mist. Allmählich wurde es dunkel und die Straßen wurden immer schmaler, kurvenreicher und die berühmte norwegische Schneefahrbahn begann (Das Räumfahrzeug presst den Schnee auf der Fahrbahn nieder und raut ihn auf, da bei diesen Minusgraden das Salzen einfach nichts mehr bringt).
ESB und ABS blinkten fröhlich, rhythmisch im schein des Monds und reflektierten im Schnee, der weiße Hase kam von rechts, war schneller wie das Auto, und so landeten wir zum Glück nicht im Straßengraben sondern, ziemlich fertig gegen 19 Uhr in Rjukan.
Diesmal haben wir uns für eine Unterkunft bei www.rjukan-hytteby.no entschieden. Super komfortable Hütten, mit Geschirrspüler, Fußbodenheizung im Bad, GRATIS WLAN, Parkplatz direkt neben der Hütte. Gezahlt haben wir für 8 Tage, für eine 5 Personen Hütten + 4 mal Bettwäsche und Handtücher = 10 100 NOK rund 1100€. Die Hütte ist direkt bei der Ankunft zu bezahlen, also schaut dass ihr davor schon Geld wechselt, oder zahlt einfach mit Kreditkarte so wie wir dank unserem Kollegen.
Das mit den Bankomaten und den Geldwechseln ist in Norwegen ein wenig seltsam, das Bankomaten-Netz scheint bei weiten nicht so gut ausgebaut zu sein wie bei uns, aber ihr findet direkt in Rjukan eine Tinn Sparebank. Den Eingang zum Bankomaten müsst ihr zwar suchen, aber er ist ca. 15m rechts neben der großen Tür zur Bank. Ein paar Norwegische-Kronen in Österreich zu wechseln ist sicher kein Fehler aber nur gegen Vorbestellung möglich.
Eigentlich kommt ihr aber mit den Bankomaten gut durch, das einzige was wir uns wirklich zu legen werden ist eine Kreditkarte, alleine für das Mietauto braucht ihr zwingend eine Kreditkarte mit genügend großem Rahmen, Europcar blockiert 12.000 NOK Kaution (Bargeld oder Debitkarten werden nicht akzeptiert).
Der erste Tag ist vorüber, schnell noch was zum Abendessen kochen und nix wie schlafen.
Erster Tag: Anreise
06:00 Uhr Abflug Graz
07:20 Uhr Ankunft Frankfurt
10:35 Uhr Abflug Frankfurt
12:40 Uhr Ankunft Oslo, gute 40min Verspätung
13:30 Uhr Abfahrt Oslo Richtung Rjukan (Geplant 3h)
Tunnelsperre, Umleitung? 1 1/2h im Schritttempo, dann dunkel und Schneefahrbahn, +Einkaufen
18:57 Uhr Rjukan
Hier seht ihr die Übersichtskarte aus dem Kletterführer Heavy Water - Rjukan Ice von Jon Haukåssveen and Tom Atle Bordevik, December 2005, alle Nummern und Routennamen sind diesem Führer entnommen, solltet ihr eine Nummer mit einer Kommastelle sehen zb. 10.1 war die Route nicht im Führer eingezeichnet.
Quelle: https://www.ukclimbing.com/articles/page.php?id=152 |
Vom ersten Moment weg sind wir von der Landschaft und den vielen Möglichkeiten die es hier gibt überwältigt, wir genießen die Ruhe und die Einsamkeit und suchen nach dem besten Spot um so einen Eiskletterurlaub zu beginnen.
Camillas Foss ein wunderschöner stufiger WI3 sollte es werden, Roland schießt hinauf als wär das garnix, richtet uns ein Toprope ein und wir bereuen jetzt schon vor dem Urlaub nicht zum Eisklettern gekommen zu sein.
Doch es sollte alles anders kommen, als befürchtet. Schon bei den ersten paar Metern merke ich, dass alles viel geschmeidiger und leichter geht wie sonst. Es fühlt sich an als wäre man in eine zweite Haut geschlüpft, Steigeisen und Eisgeräte fühlen sich harmonisch an, wie eine Einheit. Alles geht leicht von der Hand, ich verkrampfe nicht, hab zum ersten Mal keinen Angst meine Eisgeräte zu verlieren weil mir die Kraft ausgeht. Da und dort stehen uns unsere Kollegen, die unendlich mehr Erfahrung und Können bei dieser Spielart des Kletterns mitbringen, mit Tipps und Tricks zur Seite (nicht hoch Ansteigen, "Fersen" hängen lassen, Dreieckstechnik und nix Raupe,...) und siehe da schon sind wir oben.
Weil das ja gerade so gut ging, wird das Toprope abgezogen und plötzlich hält da Alex das scharfe Ende des Seils in der Hand, um das allererste Mal Vorstieg zu gehen. Eine kurze Diskussion später, ob das wohl auch wirklich eine gute Idee sei. Klettert er wirklich souverän seine erste Route im Vorstieg,....Respekt Brother.
Wir bauen ab und gehen die Lower Gorge, Flussabwärts. Eine geniale 30m Line tut sich vor unserer linken Seite auf, und eine ein bisschen schwierigere Line links davon.
Roland: "Da könnts ihr zwei ja was machen"
Wir: "What? was wir zwei? Alleine? und ihr?"
Roland: "Ich und da Hannes haben dahinten noch eine Rechnung offen, gehts da so, und bei der is eh gleich oben beim Baum Stand"
Wir schon so voller Panik: "Ja aber, hmmm,... meinst wirklich,...wir können doch nicht..."
Roland: "Sicher das schafts schon"
Der Schock bei uns saß tief, eine ausgepickelte Route die man kennt, in der die Eisschrauben gesetzt sind und das Top eingerichtet ist, vorzusteigen ist die eine Sache. Aber von sich aus eine Route alleine im Vorstieg zu bewältigen, ist nochmal eine ganz Andere. Da mir die linke Route so gar nicht zusagte, entschied ich mich für die 30m gerade Traumlinie Skrotfossen WI3, mit klarem Ziel am großen Baum.
Es war weder eine Meisterleistung von mir, noch extrem Mutig, aber ich bin mit vollem Ehrgeiz an die Route herangegangen und habe versucht, alles umzusetzen was ich die letzten 5 Jahre beim Eisklettern gelernt habe. Die Eisglasur über dem Felsen war nicht gerade sehr dick und rechts in der Nische floß vor allem im oberen Bereich noch anständig Wasser. Ich habe auf die 30m nur 4 Eisschrauben gesetzt und wohl auch nur eine davon richtig gut. Die letzten 10m waren richtig hart, eine spröde Glasur war über der dünnen Eisschicht und bei jedem Schlag ist diese abgeplatzt. Also bin ich die Flucht nach vorne angetreten und muss echt sagen, es war einfach nur genial. Als ich am Baum Stand gemacht hatte, sicherte ich den Alex nach herauf und er mir bestätigte mir, dass das nicht ohne und echt anstrengend war.
Als wir abseilten kamen auch unsere zwei Kollegen von einer erfolgreichen Begehung zurück. Im nachhinein war es ein wirklich wichtiger Schritt für uns, am ersten Tag schon auf uns alleine gestellt so ein Teil zu klettern.
Dieser Arschtritt war genau was wir gebraucht haben, meistens nimmt man sich große Dinge oder erste Schritte immer für mitte bis ende der Woche vor, aber wir wären wohl nie so befreit und mit soviel Selbstvertrauen geklettert und hätten bestimmt nicht soviel gemacht.
Alex sprang auch noch über seinen Schatten und ging eine Route die nicht im Führer eingezeichnet ist. Also nennen wir das Jetzt mal gleich eine Erstbegehung die Route benannte Alex passend StepByStep WI3.
Roland holte sich dann noch eine Begehung der Swiss Army WI4/5 in 2 Seillängen über die mitte also solide WI5 laut Führer, alles in allem ein super erster Klettertag.
Einkaufen, Sachen auspacken, Kochen, Essen, Topos lesen und auf morgen vorbereiten, standen jeden Abend am Programm. An dieser Stelle auch ein hoch an die Fußbodenheizung ohne die unsere Sachen wohl nie sinnvoll trocken geworden wären. Es konnte dabei schon mal vorkommen das man auf einem Steigeisen landete wenn man aus der Dusche stieg. Abgesehen davon stand man praktisch immer auf den 290m Seil, die am Boden ausgebreitet waren, selbst beim Zähneputzen!
Zweiter Tag: Lower Gorge
10 Camillas Foss WI3 Alex, erster Vorstieg? ??? WI4/5 Roland
13 Skrotfossen WI3 Patrick
13.1 StepByStep WI3 Alex (Erstbegehung?)
15 Swiss army WI4/5 2Sl. Roland
Obwohl wir jeden Tag um 7 Uhr Tagwache hatten und immer so gegen 8 Uhr mit dem Aufbruch begannen, füllten sich die Eisfälle links und rechts von uns recht schnell. Der berühmte Bulle WI3 hatte dieses Jahr viel steiler aufgebaut wie sonst, und dürfte wohl ein solider WI4 gewesen sein. So entschieden wir uns für einen kleineren Fall links davon Gaustaspøkelse WI4, doch auch der sollte sich als recht tricky vor allem im Ausstiegsbereich erweisen und Roland kämpfte hart für den erfolgreichen Durchstieg.
Da alle leichteren Routen danach schon belegt waren, Topropten wir einige male und ließen es dann bleiben. Ab nach Hause, eine heiße Suppe, Rolands Abenteuergeist war ungebrochen und wir brachen schon wieder auf in Richtung Lower Gorge. Diesmal wollten wir aber zu dem Parkplatz davor, und das ganze endete in einem Martyrium, zusammengefasst in der Zusammenfassung des Tages in nur einem Satz für euch (versprochen...ich weiß es ist echt schon viel geschreibsl #sry).
Dritter Tag: Krokan
Gaustaspøkelse WI4 roland
Nachmittag Lower Lower Gorge
Falscher Parkplatz, Abseilen im Wald, FreeSolo Pampagehampel WI3 Patrick, Roland, Hannes (inklusive Gemüse, Erstbegehung? Wer sonst würde da herumkraxeln? #lol)
Am Vierten Tag gings zum Ozzimosis, richtig coole Area, aber da hier sehr viel leichte Routen sind ist immer sehr viel los und man stößt auch auf den ein oder anderen Kletterkurs. Es gibt gerademal 4 Parkplätze links über einer Kehre.
Ich konnte garnicht so schnell schauen wie mir das scharfe Seilende vor die Nase gehalten wurde und ich Skrueis WI3 hinauf zog, coole Line mit schönen Rastpunkten, der linke Ausstieg erschien mir viel zu schwer, also hab ich mich über eine total unterspülte Eisbrücke nach rechts gekämpft und über den Felsaufschwung gerettet... geil, hart wars!
Roland begutachtete Ozzimosis WI4 von allen Seiten, die Bedingungen waren alles andere als perfekt, ich würde sie nicht mal als gut bezeichnen, aber schlussendlich wagte er einen Versuch und kletterte total souverän diesen genialen Wasserfall. Von allen anderen Kletterern bestaunt und bewundert, durften wir dann die Früchte seiner harten Arbeit ernten und den Wasserfall im Toprope genießen.
Vierter Tag: Ozzimosis
4 Ozzimosis WI4 Roland
11 skrueis WI3 Patrick
Erneut ging es in die Lower Gorge, diesmal vom "richtigen" Parkplatz aus, leider wird der richtige Parkplatz gerade umgebaut, also kann man dort nicht wirklich parken, wir haben ein paar Meter rechts in einer Waldeinfahrt geparkt. Ich muss echt sagen das es mich doch sehr enttäuscht hat, dass die Parkplätze nicht gut beschildert sind, bzw, auf einem riesen Parkplatz ein Parkverbotsschild steht,....OMG tuts doch was für euren Tourismus guys, auch die Abgänge bzw. Zustiege bei der Lower Gorge sind unmöglich zu finden und wirklich nicht ungefährlich, steiles, teilweise vereistes Abstiegsgelände,...hmmmm. Ein gescheites Schild für den Parkplatz ein Schild für den Abstieg zum Fixseil, ist das denn so schwer?
Heute Nacht ist viel viel kälter geworden, bis jetzt hatten wir angenehme -5°C bis -8°C, doch dann sanken die Temperaturen bis auf -12°C, das Eis wurde an der Oberfläche richtig hart, super spröde und bildete eine Art Zuckerglasur, die bei jedem Schlag absprang. Das machte das klettern um einiges schwieriger und anstrengender. So wurde es für uns an diesem Tag leider nix mit Vorsteigen, dafür spulten Alex und Ich nur so die Toprope Meter herunter. Davon abgesehen, dass mir einmal der Eispickel ausbrach und ich dachte ich hätte mir beide Schneidezähne ausgeschlagen, war das echt ein weiterer richtig cooler erfolgreicher Tag. Die Zähne sind zum Glück ganz geblieben, ich hatte mir nur die Lippe aufgeschlagen. Eis zum kühlen gabs ja genug, also alles nicht so schlimm wie zuerst befürchtet. Zum Glück hatte ich Hammer und Haue vom Eispickel entfernt sonst hätte das ganz anders Enden können.
Mir fällt es nach einem Tag Pause immer schwerer etwas zu tun auch beim Klettern oder Bouldern ist der 2.Tag nach der Anstrengung der Schlimmere. Aber schon wie wir die Haustür öffneten und uns warme -17°C entgegen kamen waren wir wach und als wir in Krokan unter den genialen Eisformationen standen auch wieder voll motiviert.
Roland hielt das Niveau richtig hoch und konnte auch Alex zu einer richtig schweren Begehung pushen. Wir genossen den Tag so richtig, quatschten mit ein paar Polen welche den Haselnusslikör bereits im Schnee eingekühlt hatten, trafen Engländer, einen Inder, Schotten, ein paar Einheimische rannten zu einer italienischen Seilschaft, weil wir einen Grounder im Toprope mit ansehen mussten, welcher zum Glück glimpflich endete,
erklommen einen frei hängenden Eiszapfen im Toprope und hielten uns mit Tee aus der Thermoskanne warm (ein wahrer Segen wenn es so kalt ist und auch wenn es echt viel Platz im Gepäck braucht, niemals ohne heißen Tee zum Eisklettern :).
Siebenter Tag: Krokan
2.1 WI4-5 Alex, roland
3 unknown wi5 toprobe
3.1 ? WI5 Roland
Am letzten Eisklettertag, bestreikte Roland den Vorstieg, Hannes und Alex kämpften mit schwindenden Kräften und so war ich wieder am Zug für uns eine Route einzurichten. Nach rund 15m beschloss ich innerlich aufzugeben, bevor ich überhaupt in eine brenzliche, anstrengende Situation kommen sollte. Roland erkannte das natürlich sofort und coachte mich über den nächsten schweren Aufschwung. Auch Alex und Hannes sprachen mir Mut zu und was war ich wieder glücklich das ich mich überwunden hatte als ich am Top stand und für das letzte mal in diesem Urlaub abseilte.
Es war mir eine Freude mit so tollen Freunden die einen dermaßen Pushen und Motivieren können hier unterwegs sein zu dürfen.
Achter Tag: Ozzimosis
Anakje WI3 Patrick
Wie eigentlich jeden Tag hat es mal wieder geschneit, ja Neuschnee hatten wir viel, Sonne so gut wie keine, zusammengefasst war es zwar kalt, aber die ganz dicke Daunen-Jacke haben wir trotzdem nicht gebraucht (was wir alles an hatten, mit hatten,...erfahrt ihr demnächst hier.)
Also nix wie auf nach Oslo, nach 1 1/2h auf Schneefahrbahn muss ich mich geschlagen geben Roland übernimmt und bringt uns sicher zum Flughafen.
Unser Flug hat von Oslo weg mit Enteisen der Tragflächen schon über eine halbe Stunde Verspätung und so wird das Umsteigen mal wieder zu einer spannenden Sache. Leider bekommen wir nur einen Aussenparkplatz in Frankfurt, also gut 10min Bustransfer zum Hauptterminal. Vom Hauptterminal haben wir einen viel weiterer Weg zum Abfluggate. Und so bleiben von 1h10min [geplante Landung 15:10 - geplanter Abflug 16:50 (boarding 16:20)] nur noch 10 Minuten bis zum Boarding über. Das die Maschine voll war, und beim Nachbarflug nach Salzburg sogar Freiwillige gesucht wurden die später oder morgen fliegen, nur mal so nebenbei,...tolle Planung mit 10-15% Überbuchen der Flüge find ich echt Spitze...
Und weils gerade so lustig war bekommen wir wieder eine Außenposition, fahren wieder über 10 Minuten zum Flieger, aber als spaßige Entschädigung begrüßt uns die Stewardess persönlich an unserem Platz (Notausgang, das heißt extra Fußraum!) und wir bekommen eine Einschulung, samt Prüfung unserer Kenntnisse für den Notfall ^^.
Neunter Tag: Abreise
06:30 Uhr Abfahrt Rjukan richtung Oslo (15cm Neuschnee)
09:50 Uhr Ankunft Oslo
10:40 Uhr Auto retourniert, Eingecheckt, erster echter Kaffffffeeeeeee seit einer Woche
13:30 Uhr Abflug Oslo (30min verspätung)
15:30 Uhr Ankunft Frankfurt (30min verspätung + 10min Bustransfer)
15:40 Uhr Hauptterminal
16:15 Uhr Boarding
16:50 Uhr Abflug Frankfurt
18:15 Uhr Ankunft Graz
Kosten pro Person:
210€ Flug
175€ Auto+2ter Fahrer
285€ Zimmer
150€ Essen,Trinken,Tanken
rund 820€
Hier findet ihr noch ein paar mehr Fotos direkt im Flickr Album
oder ihr klickt euch unten einfach durch.
Spannender Reisebericht - sehr interessant und kurzweilig, auch für Nicht-Eiskletterer!
ReplyDeleteBy the way: Der Roland scheint ja ein lässiger Typ zu sein ;)
Liebe Grüße, Veronika
Vielen lieben Dank!
ReplyDeleteIndeed he is ^^